Nach einer kurzen Einführung über die Fahrweise auf Velowegen und der Bestimmung des Schlussmannes , der seine Job sehr gut machte, ging es los. Vom HB Winterthur via Quartierstrassen und über Velowege verliessen wir die Stadt und erreichten schon bald den Chrebsbach mit seinen Biberburgen. Jetzt begann die längste Steigung des Tages hinauf nach Hünikon. Nach einer rassigen Abfahrt nach Dorf, nahmen wir den Weg durch die Rebberge des Worrenberges nach Flaach und weiter zu den Thurauen. Zu Fuss ging es an den Zusammenfluss von Thur, extrem schmutzig, und dem sauberen Rhein. Weiterfahrt auf meist kiesigem Untergrund zur Mittagsrast im Restaurant Buck Rheinau. Das Essen und die Gastfreundschaft waren sehr gut. Den Rückweg via Andelfingen, Henggart und Seuzach bewältigten wir problemlos. Bei uns zu Hause klang die Tour bei Wurst, Bier etc. aus. Es war eine schöne Tour mit auch für Ortskundige neuen Wegen und ohne Zwischenfälle an Velos oder Teilnehmern.
Der Tourenleiter:
Röbi Schnurrenberger, Winterthur